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   BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56   

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https://dejure.org/1958,4650
BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56 (https://dejure.org/1958,4650)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1958 - II ZR 266/56 (https://dejure.org/1958,4650)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1958 - II ZR 266/56 (https://dejure.org/1958,4650)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 307
  • DB 1958, 277
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 07.12.1911 - VI 240/11

    Linoleumrollen - Cic (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>)

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Den Verkäufer einer Ware trifft die Nebenpflicht, bei der Übergabe die gebotene Sorgfalt im Hinblick auf die Gesundheit und das Eigentum des Käufers zu beobachten (RGZ 78, 239).
  • BGH, 29.04.1953 - VI ZR 63/52

    Sturz aus dem Zug - § 1 HPflG, Mitverschulden der Mutter, §§ 254, 278 BGB

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Mit Recht ist auch gegenüber dem auf unerlaubte Handlung gestützten Anspruch der Einwand des Mitverschuldens der Schiffsbesatzung für zulässig erachtet worden (BGHZ 9, 319 [BGH 29.04.1953 - VI ZR 63/52]).
  • BGH, 23.11.1954 - I ZR 78/53

    eingezogener LKW - Drittschadensliquidation, Obhut über Sachen Dritter

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Soweit dem Wasserlieferanten Sorgfaltspflichten hinsichtlich des Schiffs obliegen, muß er diese ohne Rücksicht auf die Eigentumsverhältnisse am Schiff erfüllen (sog. Schadensliquidation aus dem Drittinteresse, vgl. RGZ 93, 39, BGHZ 15, 224).
  • BGH, 26.11.1956 - II ZR 323/55

    Ausrüster eines Seeschiffs

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 26. November 1956 (BGHZ 22, 197, 205 ff) [BGH 26.11.1956 - II ZR 323/55] und vom 12. Dezember 1957 II ZR 88/57 (zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt) die entsprechende Anwendung des § 510 HGB auf Zeitcharterverträge in der Form der Baltime-Charter abgelehnt.
  • BGH, 12.12.1957 - II ZR 88/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 26. November 1956 (BGHZ 22, 197, 205 ff) [BGH 26.11.1956 - II ZR 323/55] und vom 12. Dezember 1957 II ZR 88/57 (zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt) die entsprechende Anwendung des § 510 HGB auf Zeitcharterverträge in der Form der Baltime-Charter abgelehnt.
  • RG, 11.05.1918 - I 324/17

    Exkulpation im Schleppvertrag

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Soweit dem Wasserlieferanten Sorgfaltspflichten hinsichtlich des Schiffs obliegen, muß er diese ohne Rücksicht auf die Eigentumsverhältnisse am Schiff erfüllen (sog. Schadensliquidation aus dem Drittinteresse, vgl. RGZ 93, 39, BGHZ 15, 224).
  • BGH, 14.03.1957 - II ZR 334/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Diese Ansicht entspricht der Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 151, 296) und des erkennenden Senats (Urt. v. 14. März 1957 - II ZR 334/55 -, VersR 1957, 286).
  • RG, 28.05.1936 - I 298/35

    Kann neben der Haftung des Reeders (Schiffseigners) aus §§ 485, 486 HGB. (§§ 3, 4

    Auszug aus BGH, 27.01.1958 - II ZR 266/56
    Diese Ansicht entspricht der Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 151, 296) und des erkennenden Senats (Urt. v. 14. März 1957 - II ZR 334/55 -, VersR 1957, 286).
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    In der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. Januar 1958 - II ZR 266/56 - (LM HGB § 510 Nr. 3), bei der es sich darum handelte, dass bei der Übernahme von Kesselwasser auf einen gecharterten Dampfer an diesem Schaden entstanden war, ist schließlich der Charterfirma ein Schadensersatzanspruch wegen des dem Schiffseigentümer entstandenen Schadens gewährt worden, weil dem Wasserlieferanten Sorgfaltspflichten hinsichtlich des Schiffes oblägen.
  • BGH, 24.01.1961 - I ZR 143/59

    Rechtsmittel

    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs die "Liquidation des Drittinteresses" - abgesehen von den gleichfalls hier nicht in Betracht kommenden Fällen, in denen eine entsprechende stillschweigende vertragliche Vereinbarung angenommen werden konnte - auch dann zugebilligt, wenn die Interessen des in seinen Vertragsrechten Verletzten mit denen des geschädigten Dritten derart verknüpft waren, daß er die Drittinteressen gegenüber dem Verletzten wahrzunehmen hatte und der Verletzer mit einer solchen Wahrnehmung rechnen mußte (RGZ 93, 39, 40; BGH MDR 1958, 307, 308 [BGH 27.01.1958 - II ZR 266/56] ; vgl. auch BGHZ 15, 224, 228 [BGH 23.11.1954 - I ZR 78/53] sowie weiter Nastelski in BGB-RGRK 11. Aufl. Vorbem. 62 zu §§ 249-255).
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